Hehe, nein, du hast dich nicht verlesen.

Nachdem wir in den letzten Wochen neue Träume und Ziele für uns herausgefunden, unsere Löffelliste angelegt, uns den Traum-Herbst vorgestellt – und hoffentlich eine Menge davon eintreten gesehen -, uns genauer mit den Zielen für das kommende Jahr und das restliche Viertel dieses Jahres befasst haben, haben wir nun ein wenig Muße, uns schon mal ganz langsam auf den letzten (?) Höhepunkt dieses Jahres, die Vor- und Weihnachtszeit, einzustellen. In den Geschäften gibt es schon reichlich Weihnachtssachen, in unseren Chören proben wir Weihnachtslieder, und hey, es ist draußen oft schon winterlich kalt – also: Bist du bereit?

Die Überlegungen jetzt sollen uns später Zeit und Hektik ersparen. Ich erwarte ja noch nicht, dass du schon Weihnachtskarten schreibst, das Essen durchplanst usw. – wobei, wenn dir schon jetzt danach ist, warum nicht?! Umso weniger hast du später damit zu tun, wenn du noch eine Menge anderer Sachen im Kopf hast.

Jedenfalls, vielleicht überlegst du dir jetzt schon mal in einer ruhigen halben Stunde, wie du dieses Jahr gern Weihnachten hättest. Was gehört für dich unbedingt dazu, damit du – besinnlich – in Weihnachtsstimmung kommst? Von welchen Bräuchen möchtest du, dass deine Kinder damit aufwachsen? Wie hat sich Weihnachten für dich angefühlt, als du ein Kind warst? Was möchtest du jetzt wieder zurückholen? Und – ganz wichtig natürlich im Zusammenhang unseres Kurses – welche Verpflichtungen, Termine, Erwartungen an dich kannst du dieses Jahr sausen lassen?

Das Budget planen

Was auch noch ganz entspannend auf deine Nerven wirken kann: Wenn du jetzt schon anfängst, an das Budget zu denken. Du kannst z. B. jetzt noch einen Geldbetrag für Oktober zur Seite legen oder auf ein Extra-Konto umbuchen, der 1/3 der gesamten Kosten eures Weihnachtsfestes ausmachen wird. Dann im November das 2. Drittel. So kommen im Dezember nicht sämtliche Kosten geballt auf dich zu.

Das sind nur die ersten Überlegungen, so richtig kommen wir dazu noch in den Dezemberwochen, aber wie gesagt, nutzen wir jetzt doch die Muße, die wir grad haben. Das entspannt uns den Dezember.

Im November werden wir uns mit Dankbarkeit und Rückschau befassen.

Und davor kommt ja noch Reformationstag, Allerheiligen, Allerseelen, Halloween, Samhain … wie auch immer wir den Tag nennen. Wirst du den 31.10./1.11. besonders begehen? Und wie?

Für mich ist diese Zeit eine Zeit des Ruhigerwerdens, Zurückschauens und Vorträumens. Ich genieße die herrlich bunten Bäume, raschele durch’s Laub, fahre mit meinem Schatz rum und schaue mir die herbstliche Landschaft an und versuche, die noch verbliebenen Sonnenstrahlen auf Spaziergängen einzufangen.

Hab nun eine sonnige, herrliche Woche. Ich freue mich, von dir zu hören. Z. B. hier unter dieser Lektion.

 


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