Worum geht’s hier eigentlich auf diesen Seiten? In diesem Blog? Wer bin ich? Wer schreibt hier?

Was hat mich zu der gemacht, die ich heute bin?

Hier geht’s darum, dass ich jetzt ein einfaches, geruhsames Leben lebe. Und darum, dass das bis vor ein paar Jahren noch ganz anders war. Darum, dass ich mehrere Burnouts hatte. Körperlich am Ende war. Mein Leben mit 31 noch einmal völlig neu eingerichtet habe.

Und dass ich jetzt als Mentorin andere erschöpfte Frauen dabei begleite, ebenfalls das langsame, einfache Leben zu schaffen, das sie sich so sehnlich wünschen.

Deshalb möchte ich dir hier gern meine Geschichte erzählen:

Die ganze Serie – hier


Teil 8: Meine Wohnung ist mein Refugium

Anfang 2020 hat sich nach 12 Jahren unsere WG aufgelöst, und ich bin in eine eigene kleine Wohnung umgezogen. Die genau über den alten WG-Räumen liegt.

Jetzt habe ich hier mein eigenes kleines Reich und kann noch mehr nach meinen eigenen Vorstellungen leben und werkeln.

Wie es meinem Wesen entspricht, als hochsensible Introvertierte, die ich schon als kleines Mädchen war.

Hier hetzt mich niemand, verurteilt mich niemand, stört mich niemand.

Hier wohne ich mit mehreren Aquarien, vielen Zimmerpflanzen, wieder mehr Deko – und mit Nikita.

Ich habe zwar durch meine berufliche Vorgeschichte und Konstitution mit Symptomen von Fibromyalgie zu tun.

Aber da ich ganz in meinem eigenen Rhythmus leben und mir meinen Alltag einteilen und leichter machen kann, brauche ich derzeit keine Ärzte, Medikamente oder Therapien, sondern komme sehr gut damit klar.

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