Nikita und ich im vergangenen Herbst.

So glücklich strahlen wie auf diesem Bild konnte ich vor 2008 jahrelang nicht.

Auf alten Fotos sieht man, dass ich mich nicht mehr freuen kann. Ich lächle vielleicht verkniffen, aber so offen wie hier … Burnout, Depression und Erschöpfung hatten mich voll im Griff.

Jetzt bin ich wieder glücklich.

 

Weil ich 2008 Entscheidungen getroffen habe, die mein Leben veränderten.

ICH SELBST fing an, mein Leben so einzurichten, wie ich es „eigentlich“ gern haben wollte.

Wenn du etwas „eigentlich“ gern anders hättest:

 

Erlaube dir, dir selbst die Wahrheit einzugestehen.

Niemand muss es wissen.

Nur du selbst. Was ist es, was „eigentlich“ in deinem Leben anders sein soll?

2008 hab ich mir eingestanden, dass ich nicht mehr in diesem Beamtenjob arbeiten kann.

Es ging einfach nicht mehr. Ich konnte mich nicht mehr dazu durchringen, jeden Tag 2 Stunden hin und 2 Stunden zurück zu fahren. In diesem grauen Büro festzusitzen, mit den Postkisten voller Akten, die ich wegarbeite, und die sich am nächsten Morgen wieder genau so hoch türmen.

Ich fühlte mich gefangen dort (und unsere Büroräume waren ja auch tatsächlich ein ehemaliges Gefängnis).

Ich merkte, wie ich meine Lebenszeit verschwendete, und meine Gesundheit.

Und weil es eines Tages nicht mehr ging, beschloss ich, es zu verändern.

 

Also: Was ist deine Wahrheit? Was geht nicht mehr?


Ich helfe als Mentorin für den Neuanfang erschöpften Frauen, ihr Leben noch einmal neu einzurichten.


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