Meine Ärztin hatte beim Bluttest im Mai einen Mangel an B12 und Eisen festgestellt. Kein Wunder, ich bin ja auch schon seit 35 Jahren oder so Vegetarierin.

Und mir ein grünes Rezept für das Ankermann-Präparat geschrieben.

Ich war gestern endlich in der Apotheke, denn in letzter Zeit fühlte ich mich noch lustloser, antriebsloser als sonst, und auch die Schmerzen in Händen, Fingern, Oberarmen nehmen wieder zu.

Und wurde wohl sehr gut beraten.

Bei nervösem Magen lieber B12 zum Lutschen

Es sind nicht normale Tabletten wie das genannte vom Rezept geworden – zum Schlucken -, sondern welche zum Lutschen.

Die Apothekerin sagte, wenn man’s auch am Magen hat, ist die B12-Aufnahme im Magen manchmal gehemmt.

Ich hab seit der Kindheit immer wieder einen gereizten, schmerzenden Magen. Vor allem bei Stress und Angst, aber auch, wenn ich wegen der Menstruation 1 – 2 Tage lang Ibuprofen nehme.

Da sind Lutschtabletten, die ’ne Weile im Mund bleiben, zusätzlich hilfreich, damit der Körper Gelegenheit hat, den Nährstoff besser aufzunehmen.

Meine schmecken nach Kirsche.

Dosierung

Die Dosierung ist die selbe wie bei den Tabletten, die die Ärztin empfohlen hat. 1.000 Mikrogramm pro Tablette.

Man soll von ihnen laut der Packung eigentlich jeden 2. Tag eine nehmen, also 500 Mikrogramm pro Tag. Da die Ärztin bei mir ’nen Mangel festgestellt hat, kann ich laut Apothekerin erstmal 1 Monat lang täglich eine nehmen. So reichen die 90 Tabletten für 32€ dann 5 Monate.

Ich bin so gespannt, wie ich mich diesen Winter damit fühlen werde.

Wichtig: Folsäure

Es gibt Studien, die besagen, dass Vitamin D-, Vitamin B12- und Folsäuremangel, wenn er behoben wird, eine deutliche Besserung in den Fibromyalgie-Symptomen zeigte. Ich werde mir das Vitamin-D aus dem letzten Winter wieder besorgen, und meine Vitamin B12-Pillen enthalten Folat (die natürliche Version der chemisch hergestellten Folsäure).

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