Denn wem nützt es, wenn du dich ständig in Angst bewegst? Ständig aufregst? Jede Schreckensmeldung an dich ran lässt?
Bleibe positiv – auch für die anderen. Suche dir aktiv Gutes und Schönes. Das gibt es immer, selbst in Katastrophen (da gibt es selbstlose Helfer, da gibt es Zusammenhalt, Mitgefühl …)
1. Schau dich in deinem Alltag um. Schau in die Natur, die dich gerade umgibt.
So viel Fülle, Farbe, Schönheit, Wachstum – selbst jetzt, im Winter!
Bleibe positiv. Suche das Schöne. Heilsame. Was fühlt sich gut an?

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2. Gehe dem, was sich nicht gut anfühlt, aus dem Wege.
Damit hilfst du deiner Um-Welt mehr, als wenn du in das Jammern und Angstschüren einstimmst.
Und dir hilfst du damit natürlich auch.
Meide Nachrichtensendungen, meide Tratsch und Gejammer von Nachbarn und Kollegen (sag: „So, ich muss jetzt weiter. Tschühüss!“)
3. Teile das Schöne
Freu dich dran, und gib etwas davon weiter.
Lächle jemanden an.
Mache ein Kompliment.
Weise auf etwas Schönes hin.
Gib eine Nachricht weiter, die dich erfreut hat.
Auch DEIN Tag wird dadurch etwas schöner werden, wenn du teilst.