Du veränderst dein Leben nicht über Nacht.

Aber Tag für Tag. Immer ein weiteres kleines Stückchen.

Hauruck-Aktionen sind gar nicht notwendig

Du darfst einen Gedanken haben.

Und den einsickern lassen.

Du musst nicht von heute auf morgen ALLES umkrempeln.

Es ist ein Weg. Schritt für Schritt.

Für die Beruhigung deines immer drängelnden Verstandes:

Schenke dir dieses Jahr – von jetzt bis kommenden Dezember.

Versprich dir hier – versprich deinem Verstand, damit er Ruhe gibt -: Bis Dezember habe ich mein Leben vereinfacht.

Du bist ja schon auf dem besten Wege. Du hast ja schon mit diesem Kurs angefangen.

Mach einfach damit weiter. Mehr braucht es wirklich nicht. Tägliche kleine Schritte führen dich zum Ziel: Im Dezember – und unterwegs schon – dein Leben zu vereinfachen.

Du wirst sehen.

Du kennst dein Tempo am besten

So weit du kannst, folge dem. Lass dich nicht von stressenden Kollegen, Klienten, Anrufern … hetzen. Dann machst du nur Flüchtigkeitsfehler.

Langsam und stetig kommst du besser ans Ziel. Besonnen.

Und wenn du auch mal Stille einkehren lässt, dann kommen Lösungen und Ideen

Lass dir nicht ständig von außen Angst machen

Schalte die „Angstmacher“ ab. Die Nachrichten verbreiten bewusst Angst. Sie melden doch nur Katastrophen, Kriminalität usw.

Schalte die ab.

Und auch die „Sozialen Medien“. Wie schnell bist du da in eine Blase geraten aus Verschwörungen, Tierleid, „bösen Menschen“, „schlimmen Promis“ usw.

Reduziere das. Um deines lieben Friedens willen.

Die Alternative zum Burnout-Lebensstil ist ein Leben, das langsamer ist.

Mehr in deinem Tempo.

In dem du deine Bedürfnisse spürst und ihnen nachgehst.

Das Leben noch wahrnehmen. Bemerken.

Nicht vor Bildschirmen, aus zweiter Hand.

Sondern selbst.

Du kannst auch in heutigen Zeiten mit Social Media, FOMO und Überangebot – Überfressen, Überschulden – ein langsames Leben leben.

Slow eating.

Wenn du schon sonst wenig Ruhe findest in deinem Tag, dann setze dich wenigstens 1 x am Tag in Ruhe zum Essen hin:

Du kannst dein Frühstück einnehmen, bevor der Rest der Familie wach ist. Noch im Halbdunklen. Einfach mal hin-schmecken, wie der Kaffee heute so wohltuend warm ist.

Oder dein Mittagessen – die Mittagspause möglichst oft draußen verbringen. Auf einer Parkbank. Oder allein in einem Café, ohne das Geschnatter der Kollegen (geht das nicht doch immer nur um die Arbeit? Oder die blöde Familie?)

Oder das Abendessen bewusst zusammen mit der Familie. Vielleicht ist das eure einzige Zeit, an der ihr euch alle seht. Vielleicht wird das sowas wie ein „heiliger“ Termin für euch, den ihr möglichst immer alle für euch wahrnehmt? Ihr könnt euch erzählen, was toll war an diesem Tag. Hier ist die Chance für echte Verbindung.

Das Kochen kannst du auch einmal oder mehrmals anderen überlassen: Entweder kochst du für 2 Abende vor. Oder ihr macht eine wöchentliche Pizzanacht. Oder deine größeren Kinder machen das Essen an einem festen Abend der Woche …

Slow entrümpling.

Was du rausschmeißt, darüber musst du nie wieder Entscheidungen treffen, nie wieder Energie dazu verbrauchen!

Immer ein bisschen, und am liebsten so einfach wie möglich.

Nämlich „on the go“. Im Vorübergehen.

Nie ohne leere Hände ein Zimmer verlassen. Immer ein „Trum“ mitnehmen, das nicht dorthin gehört, sondern dorthin, wo du hin gehst.

Verstehst du?

Entrümpeln with a twist - wie sich ungewolltes Zeug ganz von selbst aussortiert [Kurs im ganzichselbst Café]
Entrümpeln with a twist – wie sich ungewolltes Zeug ganz von selbst aussortiert [Kurs im ganzichselbst Café]

Slow living.

Die Alternative zum Burnout-Lebensstil.

Mach ich, seit ich 2008 aus meinem alten Leben ausgestiegen bin und nochmal alles neu aufgestellt habe.

Ich kann dir zeigen, wie es einfacher geht.

Ohne, dass du auf Annehmlichkeiten verzichten musst. Im Gegenteil: Du wirst mehr Annehmlichkeiten erleben. Und zwar einfacher.

So, und jetzt geh ich zurück, in mein Aquarium starren. Das ist herrlich meditativ. Hab mir extra ein Tagesbett dafür eingerichtet.

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