Hey, ich bin Sandra. Hochsensibel & (früher) chronisch erschöpft.

1. Mit ungefähr 6 hab ich erlebt, wie in unserem Hof ein Schwein geschlachtet wird. Er hatte sogar einen Namen! Er hieß Moritz! Das hat mich so mitgenommen, dass ich seitdem kein Fleisch mehr essen wollte.

2. Ich hatte schon als Grundschulkind ständig Magenschmerzen, bei Angst oder Stress.

3. In meinem Beruf, der mich mehr und mehr unglücklich und unfrei machte, entwickelte ich rheumatische Beschwerden, die sich der Rheumatologe nicht erklären konnte. Und die sich als Fibromyalgie und Chronisches Erschöpfungssyndrom herausstellten.


Kostenlos für dich:

5 Morgenimpulse für deine nächste Woche (du startest, wenn du willst):

Kostenlos.


Ich hab Methoden entwickelt, wie ich gut damit lebe und das Positive nicht aus dem Blick verliere.

4. Ich habe seit 2008 keinen Fernseher mehr und höre kein Radio.

5. Ich meide Thriller, Horrorbücher / -filme, True Crime.

6. Klatsch und Tratsch und Gejammer geh ich aus dem Weg.

7. Ich suche lieber den Ansatzpunkt, an dem ICH etwas an der Situation ändern kann.

8. Seit 2021 lese ich so gut wie keine Social Media mehr.

 

9. Ich liebe die Stille.

10. Habe mir sehr langsame, stille Vormittage geschaffen – jeden Tag.

11. Und gehe lieber mit dem Hund in die Natur.

12. Zuviel vor dem Bildschirm stumpft ab – mein Tag fliegt an mir vorüber, ohne dass ich ihn bemerkt und gelebt hätte.

Die Erfahrungen und Werkzeuge gebe ich in meiner Arbeit an erschöpfte und sensible Frauen weiter.

Dabei behalte ich immer im Hinterkopf, dass du erschöpft bist und nur wenig Input verträgst. All meine Texte sind entsprechend kurz und hilfreich.

Kostenloser Probemonat im ganzichselbst Café – unter anderem mit diesem Kurs:

Für Betroffene von Burnout, chronischer Erschöpfung und Hochsensibilität. Wenn du nicht richtig funktionieren kannst.

 

Eine Leserinnenmeinung dazu:

„Du warst die Erste, die mir vorgelebt hat, wie man sein hochsensibles Leben so gestalten kann, dass man nicht in Überforderung untergeht und völlig zerrieben wird.

Und du hast damit in mir eine Hoffnung eröffnet, eine Spur gelegt, dass es gehen kann, und vor allem, dass es sein DARF.

Im Bestärken dieses DÜRFENS bist du ja eine ganz große Meisterin!“

 

 

 

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