Kennst du den Sonntags-Blues?
Wenn du dich den ganzen Sonntag lang vor der neuen Arbeitswoche fürchtest?
Fühlst du den Druck im Magen? Den Widerwillen?
Ich hatte das im Herbst 2007 auf meiner USA-Reise – körperlichen Widerwillen, nach der Reise wieder in diese Arbeit zurück zu müssen …
Wenn wir uns nach dem Wochenende hin sehnen, auf dem Schreibtisch den Kalender mit dem Bild vom Meer haben, wenn wir denken, dass wir im Ruhestand endlich mal Zeit für uns haben werden …
Dann sehnen wir uns eigentlich nach mehr Selbst-Bestimmtheit:
Nach mehr Zeit, mehr Freude, mehr Flow.
Gesundheit. Glücklich sein. Tun können, was Spaß macht. Sein lassen, was keinen Spaß macht.
Du gerätst in den Burnout, wenn du immer nur tust, was andere von dir erwarten.
Was du gar nicht tun willst. Immer dort sein musst, wo du nicht sein willst. Dich für andere aufopferst. Dich immer hintenan stellst. Dich nicht für so wichtig hältst. Deine körperlichen Beschwerden „weg drückst“ – Schmerzmittel nimmst und weiter machst …
Dann wirst du irgendwann ausbrennen. Du hast keine Energie mehr. Keine Freude an Dingen, die dir früher was bedeutet haben …
Aber so ist das Leben nun mal, denkst du?
Das Leben ist nun mal kein Spaß? Arbeit macht nun mal kein Spaß?
Arbeit ist nötig, damit wir Geld verdienen.
Und Arbeit ist hart, ist Pflicht, (ist Leiden) – so haben wir es gelernt, und so hören wir es immer noch von der Generation unserer Eltern.
Glücklicherweise kehrt sich das langsam mal um. Du erwartest ein faires Arbeitsverhältnis. Zu recht!
Fragst dich, was eigentlich der Sinn deines Lebens ist? Wozu du dich so abrackerst?
Wo dein bisschen Freude ist, oder ob du keine Freude verdienst.
Ich nenne das: Ein Leben nach dem Lustprinzip. Und das ist das Gegenmittel zum Burnout.
Das Gegenmittel zum Burnout
Wieso hältst du dich für weniger wichtig als all die, für die du täglich da bist?
Wer kümmert sich mal um dich?
Wann willst du endlich anfangen, dein Leben ein bisschen zu genießen?
Wenn du endlich in Rente, aber alt und gebrechlich bist? Wenn du dünner bist? Wenn du mal mehr Geld hast?
Wie soll das kommen, wenn du nichts dafür tust?
So lange du nur rackerst, wird dein Umfeld davon ausgehen, dass du noch kannst.
Dein Innenleben sehen sie ja nicht.
Also bist du es, die gut für dich sorgen muss.
Ich habe genau so gelebt:
Ich hatte keine Kraft mehr, meine Füße zu heben. Ich funktionierte wie eine Maschine, aber merkte nicht mehr viel von dem, was um mich herum war. Stand pünktlich morgens halb 6 auf dem Bahnsteig, fuhr 2 Stunden zur Arbeit in mein graues Büro, arbeitete die Kisten voller Akten ab, nur um am nächsten Morgen genau so viele neue Kisten zu kriegen.
Wenn ich nach Hause kam, war ich zu müde, um den Feierabend zu genießen, und dann gönnte ich mir grad mal 6 Stunden Schlaf pro Nacht, und stand am nächsten Morgen wieder am Bahnhof.
Gegen Schmerzen nahm ich Tabletten. Meinen Körper kannte ich nicht wirklich.
Aber der meldete sich, er wurde immer häufiger krank und zwang mich so dazu, mal ein paar Tage nicht zu rotieren.
Vor 15 Jahren – ziemlich genau um diese Zeit – brach er zusammen, und endlich verstand ich.
Ich startete nochmal alle Bereiche meines Lebens neu.
Du kannst deinem Zusammenbruch hoffentlich noch vorbeugen:
- Leb ein Leben, das wenigstens in Teilen Spaß macht.
- Lerne, die Zeichen deines Körpers zu erkennen und schmeiße aus deinem Leben, was nicht mehr passt.
- (Auch Verpflichtungen, die du früher mal eingegangen bist oder die andere für dich getroffen haben.)
Ja, das ist nötig, denn du hast ja gelesen, wohin es führt, wenn du nur für andere lebst und deine Bedürfnisse ignorierst.
Du bist ja schon in der ganzichselbst Lounge:
- Von der Macht der bewussten Entscheidung
- So kommst du weg von dem Elend
- Nimm dich endlich selbst wichtig
- Deine allererste praktische Maßnahme
- Wie du mit kritischen Stimmen umgehst
- und so vieles mehr
Der 4 wöchige Online-Kurs für dein Leben nach dem Lustprinzip.
Ich arbeite als Neuanfangsmentorin und begleite erschöpfte Frauen auf ihrem Weg in ein einfacheres Leben.
Ich zeige dir genau Schritt für Schritt, wie du vorgehen kannst.
- Wir werden blockierende Glaubenssätze aufspüren und umwandeln.
- Hilfreichere Gewohnheiten etablieren, über die du bald nicht mal mehr nachdenken musst.
Denn es ist keine anstrengende Hauruck-Aktion nötig, sondern ein Prozess. Kleine Schritte, die in deinen Alltag passen und ihn garantiert leichter machen werden. Denn wir lassen alles gehen, was nicht mehr stimmig ist.
Du kannst jetzt gleich damit anfangen: Schau dir den Kurs an.
Dort bekommst du
- frische Gedankenimpulse,
- praktische Übungen, die dich glücklicher fühlen lassen werden,
- Hinweise, wie du erkennst, was dein Körper dir signalisiert,
- Tipps, wie du dich selbst wieder ernst nimmst.
- Und wie du deine neue Lebensweise anderen gegenüber vertrittst.
Du wirst „abfärben“. Andere werden das auch haben wollen.
Besonders wichtig ist das für deine Kinder:
Zeige ihnen, wie sie gut auf sich achten. Unsere Eltern haben zu oft diszipliniert ihre Pflichten erfüllt.
Aber gesünder und glücklicher werden wir, wenn wir nicht unnötiges und ungewolltes tun und uns auch Freuden erlauben.
Wie viele Jahre wirst du noch arbeiten gehen? Wie viele Wochenenden sind das noch?
Willst du dich weiter jeden Sonntag wieder so schlecht fühlen?
Schluss mit dem Sonntags-Blues!
Die Alternative zum Burnout-Lebensstil – ein Leben nach dem Lustprinzip.
- Du wirst einfach wieder mehr Spaß haben.
- Du musst dich nicht mehr nach Unerreichbarem sehnen (Urlaub, ferne Lebensträume, der goldene Ruhestand).
- Sondern lebst JETZT leichter, selbst-bestimmter, zufriedener und damit gesünder.
- Du wirst entspannter sein im Umgang mit deinem Partner, deinen Eltern, deinen Freunden, Kollegen und deinen Kindern.
- Sie werden wollen, was du hast.
Du beugst einem Zusammenbruch vor
Weil du auf dich Rücksicht nimmst, die Signale deines Körpers erhörst, gut für dich selber sorgst.
Hier zeige ich dir sofort anwendbare Tipps und gebe dir viele Impulse für eine gesündere – und freude-volle! – Lebensweise:
Und du setzt deinen Kindern ein Zeichen. Wie sie sich nicht so ausbeuten, wie unsere Eltern es vielleicht noch getan haben.