Dein Alltag – wie du lebst, was du erlebst – beruht auf Entscheidungen.
Auf Entscheidungen, die du getroffen hast. Bewusst oder unbewusst. (Auch durch Vermeiden gewisser Dinge.)
Und auf Entscheidungen, die andere für dich getroffen haben. Die „man halt so macht“.
Die meisten Entscheidungen darfst du auch wieder umstoßen, wenn sie heute nicht mehr für dich passen!
Mir fällt eigentlich nur 1 Entscheidung ein, die man nicht einfach wieder abgeben kann. Und das ist die für Kinder.
So lange die Kinder klein sind und dich brauchen.
Aber
- deine Wohnsituation,
- deine Partnerschaft,
- deine Ernährung,
- deine Jobsituation,
- dein Einkaufsverhalten,
- dein Verhalten gegenüber gewissen Menschen – ob du diese Menschen überhaupt noch triffst oder nicht …
All das sind Entscheidungen, die du auch bewusst verändern kannst.
Mit deiner Ernährung, deinen Gewohnheiten bestimmst du auch über deinen Gesundheitszustand.
Was ist dir zuträglich?
Und wo solltest du dich künftig besser anders entscheiden?
Du musst nicht bei dem bleiben, was du mit 20 mal beschlossen hast.
Oder was andere für dich entschieden haben.
Mach dir deinen eigenen Plan. Erlaube dir deine eigenen Vorstellungen.
Jetzt bist du alt genug dazu. Mache dir ganz genau klar, was du haben willst.
Und dann gehe die nötigen kleinen Schritte, die es braucht. Tag für Tag für Tag!
Denn dein Alltag ist unser Leben. Keine Generalprobe. Sondern das Stück, die Vorstellung selbst.
1. Schritt: Die Erlaubnis an dich selbst
Die Erlaubnis, dein Leben zu hinterfragen und dir das zu erschaffen, was du wirklich leben willst.
Der erste Schritt ist die Erlaubnis an dich selbst, dir dein wirkliches Wunschleben vorzustellen.
Halte dir vor Augen, welches Leben du „eigentlich“ leben willst. Ohne es deinen Eltern oder Nachbarn oder Vereinskollegen recht machen zu wollen und dabei selbst auf der Strecke zu bleiben.
Denk dran, du hast nur die paar Jahrzehnte.
Du kannst dir einfach mal ganz ehrlich aufschreiben, wie du dein Leben „eigentlich“ gern hättest. Du wirst dich über dich selbst wundern. Und so bekommst du Klarheit.
Erlaube dir deine eigenen Vorstellungen.
- Ausschlafen können.
- Die Dinge erledigen, wenn sie am besten reinpassen.
- Ein Arbeitsleben, dass sich den Bedürfnissen deiner Familie anpasst, statt alles zu dominieren.
- Geld verdienen ist wichtig, aber es geht auch, ohne dass alles übrige darunter leidet.
- Bei deinen Kindern sein können, wenn sie dich noch brauchen. So lange sie klein sind. Ihre Kinderjahre nicht verpassen.
- Dein Leben nicht aufschieben.
- Zeit für ein bisschen Selbstfürsorge haben, wenn du sie am dringendsten benötigst.
- Ein Leben im Flow. Auch im Geld-Flow.
- Mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.
- Deine Lebensträume wahr machen.
Vielleicht hab ich dich das schon mal gefragt, aber es ist so wichtig!
Welche Verpflichtung bist du z. B. mal eingegangen, die du jetzt absagen/vertagen/ganz streichen/kündigen kannst?
Wirf raus, was nicht mehr passt. Was kannst du ab heute weglassen? Und das betrifft nicht nur materielle Dinge:
Welche Verpflichtung bist du z. B. mal eingegangen, die du jetzt absagen/vertagen/ganz streichen/kündigen kannst? Oder welche Ausgabe kannst du einsparen?
Oder welcher alte Glaubenssatz passt nicht mehr?
Und zwar Stück für Stück – nicht als Hauruck-Aktion. Immer, wenn du ein Unbehagen spürst, überlege, ob du’s rauswerfen kannst.
Mach’s dir zur Gewohnheit!
Im Moment kommen hier in der Lounge fast täglich neue Kurse dazu!
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