Welches Format? Es hängt davon ab, welchen Zweck du damit anstrebst und an welchem Punkt du grad stehst:

Lead Magnet

Hast du noch keine Mailingliste, dann würde ich zuerst ein kleines Kennenlernangebot machen: Ein kurzes E-Buch als .pdf, oder einen kurzen Kurs.

Buch

Möchtest du vor allem mehr als Expertin bekannt werden, wäre ein Buch gut. Dann könntest du dich immer vorstellen als „Autorin des Buchs XY“.

Du kannst ein E-Buch machen (lesbar auf Tablets, Smartphones und Computern). Oder ein Buch aus Papier – ja, auch du kannst ein richtiges Taschenbuch oder Hardcover publizieren. Es gibt Webseiten dazu im Internet!

E-Buch

Du kannst das Buch als .pdf-E-Buch auf deiner eigenen Webseite verkaufen. Hat den Vorteil, dass du den größten Teil des Kaufpreises bekommst. Den Nachteil, dass du noch nicht so bekannt bist und es weniger oft gefunden wird.

Du kannst den Text auch für Amazon formatieren (.epub) – das ist nicht so schwer, wie du denkst, ich hab das auch schon gemacht – und dort anbieten.

Die Leute nutzen immer noch am häufigsten Amazon, wenn sie etwas zu einem bestimmten Thema lesen wollen.

Hier allerdings behält Amazon einen großen Teil des Kaufpreises als Gebühr ein.

Aber für Werbezwecke ist das nicht schlecht: „Die hat ein Buch auf Amazon. Die muss ja was können.“

Es gibt auch Webseiten, mit denen du dein E-Buch nicht nur auf Amazon, sondern gleichzeitig auf viele andere E-Reader-Seiten hochladen kannst. Ich kann dir gern mehr dazu sagen.

Und ein Buch aus Papier

Wie gesagt, bestimmte Webseiten bieten „Print on demand“ an. Das heißt, dein Buch wird erst gedruckt, wenn jemand es bestellt hat. So hast du keine Bücherkisten, die du irgendwo lagern musst.

Mehr auch dazu gerne später.

Onlinekurs

Onlinekurse haben den großen Vorteil, dass sie viel mehr Geld einbringen. Ein E-Buch kannst du nicht für mehr als 19€ verkaufen, das würde kaum einer kaufen. Onlinekurse kosten 59€, 99€, hunderte, manche sogar tausende.

Ein Onlinekurs kann aus einem deiner E-Bücher entstehen. Du kannst erstmal mit einem kurzen Kurs beginnen und den nach und nach zu einem richtigen Programm oder einer Akademie ausweiten. Sowas Großes entsteht über die Zeit und entwickelt sich beim Tun.

Dein Kurs kann geschriebene Texte als Lektionen enthalten, oder Lektionen in Videoform.

Später kannst du dazu packen, was immer du willst: Aufgenommene Meditationen oder Spezialanleitungen. Live Coachingsessions per Zoom. Deine Bücher als Bonus. Eine Bibliothek. …

Fang erstmal mit ein paar Lektionen an und setze den Preis entsprechend (niedriger?) fest.

Du kannst sie auf deiner eigenen Webseite hinterlegen oder über E-Learning-Anbieter verkaufen.

Dienstleistung online

Als Online-Dienstleistung kannst du Beratungen anbieten. Du kannst auf Zoom kleinen Gruppen von deinem Thema erzählen, und sie können Fragen stellen. Es kann sich mehr wie ein nettes Gespräch als wie ein Vortrag eines Lehrers anfühlen.

Und wenn du das gleich noch als Video mitschneidest (natürlich musst du die Erlaubnis der Teilnehmenden haben), kannst du das Material zusätzlich auch gleich noch zu einem Onlinekurs machen, der die Interessenten berät, wenn du grad nicht willst.

Was soll es bei dir werden? E-Buch? Onlinekurs? Dienstleistung wie Beratung?


Lade deine Freundinnen und Bekannten zu dieser Challenge ein – teile den Anmeldelink, unter dem sie auch die Einzelheiten erfahren:

http://ganzichselbst.de/job/

und kopiere einfach gern den folgenden Text zur Erklärung:

[Kostenlos] Wir erstellen gemeinsam DEIN erstes Onlineprodukt – ab 11. April. Anmelden hier!

 


Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Nachmachen.

Und demnächst gibt’s hier auch den Kurs zur Erstellung deines ersten Onlinekurses.

(Du BIST schon in der Suite – du kannst einfach unverbindlich mal reinschauen.)

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