Selbständigkeit hat unzählige Vorteile, und ich nenne dir viele hiervon in diesen Lektionen.

Aber besonders für Frauen hat sie noch einen weiteren:

Du kannst in deinem eigenen Rhythmus arbeiten – im Flow.

Heute feiere ich Rotes Zelt

An dem Tag, an dem du deine Regel kriegst – was machst du da normalerweise?

Schmeißt du eine Schmerztablette ein und kämpfst dich durch den Tag, wie sonst auch?

Verbeißt du dir die dauernd aufkommenden Tränen? Schämst du dich den ganzen Tag, weil du dich
verschwitzt und abgekämpft fühlst?

Aber ist dir nicht eher danach, dich zurückzuziehen?

Zu ruhen? Zu baden? Mal gar nichts zu machen?

Auf deine Toilette gehen zu können, wann immer du musst?

Ich kann das. Ich sage nicht, dass die Tage, an denen meine Menstruation kommt, für mich die angenehmsten sind.

Ich habe nichts gegen meine Regel, finde sie sogar irgendwie interessant, aber ich fühle mich nie körperlich total wohl.

Ich habe Bauchkrämpfe, häufig auch Migräne, meine Beine sind schwach, ich schwitze mehr und neige leichter zum Weinen.

Keine idealen Bedingungen, um wichtige Gespräche zu führen, bei denen ich mein Bestmöglichstes geben will.

Deshalb mache ich heute keine Termine mehr für diese Tage. Auch nicht mit Freunden oder meinem Liebsten.

Ich will dann einfach gar nichts tun müssen, was andere von mir erwarten könnten. Ich will dann einfach nur in den Tag hineinleben und ganz für mich da sein können.

Also nehme ich mir diese Tage frei.

Ich kann das, weil ich für mich selbst arbeite.

Ich habe es damals selbst so entschieden und umgesetzt.

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Ich arbeite schon, aber nur, weil es mir gut tut, den warmen Laptop auf dem Bauch zu haben.

Ich bin ja im Heimbüro und kann bequem auf dem Sofa sitzen, an einem Blogpost schreiben, mir einen Vortrag anhören – der mich immer zu neuen Dingen inspiriert.

Das alles lenkt mich schön ab von den Krämpfen.

Oder auch einen Liebesroman lesen oder mir einen schnulzigen Film anschauen, der mich wieder für 2 Stunden lang ablenken wird.

Auch ich nehme manchmal noch Schmerzmittel an diesen Tagen. Allerdings brauche ich inzwischen weniger – weil ich mich entspannen kann.

Ich kann mehr in mich hineinhören, was ich grad brauche. Ich kann jederzeit zur Toilette gehen und mich auch dort ganz Zuhause fühlen, denn es ist mein eigenes Bad.

Ich kann, wenn ich will, die freie Menstruation praktizieren.

Ich kann ins Bett gehen, ob es nun Morgen, Mittag oder Abend ist.

Ich muss mich nicht nett stellen, wenn mir nicht danach ist

Weil ich niemandem begegne, auf den ich einen guten Eindruck machen muss.

Ich kann mich zurückziehen.

Inzwischen genieße ich diese Tage, an denen ich meine Regel erwarte. Trotz der Schmerzen. Weil sie Ruhe bedeuten. Für mich da sein.

Das ist urweibliches Wissen

In früheren Zeiten und anderen Kulturen haben sich die Frauen eine Auszeit genommen, wenn sie „unrein waren“, wenn sie bluteten. Sie zogen und ziehen sich in Mondhütten zurück, reden, ruhen aus.

Auch in unseren Breiten gibt es eine Frauen- Bewegung zurück in die Roten Zelte für gemeinsames Entspannen, unter sich sein, von Frauen verstanden werden. Vielleicht gibt es schon eins in deiner Umgebung.

Jedenfalls – bitte, bitte, schenke dir deine Auszeit – ob zusammen mit anderen Frauen oder nur mit dir selbst -, wenn du sie brauchst.

Arbeite im Job vor, so dass du an deinem 1. oder 2. Regeltag verkürzt oder Homeoffice arbeiten kannst.

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