Die stolze Tante Sandra „vererbt“ Haushaltskram an die flügge werdende Nichte … Abschied vom Sommer. Der wohl vorletzte Hitzetag dieses Jahres … (Dachte ich. War’s dann doch nicht. Es wurde immer wieder fast 30°C warm bis zum Monatsende.)
Am 12. fand ich meine jährliche Grünlilie in einer Grünliliensammelstelle. GrünABFALLsammelstelle, aber jedes Jahr nach dem letzten heißen Wochenende finde ich dort eine Grünlilie, die wohl auf einem Balkon übersommerte und für den Winter ausgemustert wurde. Ich liebe Grünlilien, und ich zeig gleich auch noch, wieso besonders. Jedenfalls: Das ist das 2023-Exemplar.

Die kriegen wir wieder hin.

Ich fühle mich soooo geborgen in meiner kleinen Wohnung.

Dann: Hatte ich wohl eine Lebensmittelvergiftung? Meine letzte war vor … 13 Jahren? Jedenfalls war die Nacht nicht schön.

Nikita und ich verbrachten die betreffende Nacht und die 1, 2 Tage danach auf dem Sofa in unserer Höhle (dem fensterlosen inneren Raum/Flur). Gemütlich.

Das Schöne ist: In diesem Raum steht mein größeres Aquarium.

Dann hab ich im Schlafzimmer noch ein kleineres, in dem Rufus lebt:

Zusammen mit einer Gruppe von Schnecken und Zwerggarnelen. Ursprünglich waren die Garnelen braun, aber jetzt kommen wieder bunte Kinder zur Welt: Rote, blaue.

Und dann haben wir noch gelbe und orangefarbene dazu gekauft. (Die im Bild sind die vom Schatz, aber meine sind auch so.)

Hier ist noch eine meiner Lieblings-Zimmerpflanzen: Meine Tradescantia Zebrina.

Meine Kaffeepflanze, die anfangs so klein war, dass sie in eine richtige Kaffeetasse passte:

Diese Grünlilie habe ich am 4. Juli gerettet. Auf einer Wiese, beim Hundegassi.

Und DAS ist der Hauptgrund, wieso ich Grünlilien so liebe: Ich finde die einfach zau-ber-haft! Die Juli-Lilie blüüüht!

Die Blüten bleiben nur 1 Tag. Aber dann entwickeln sich daraus die Kindel.

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