So schaffst du dir eine friedliche Welt, Teil 1

Egal was „draußen“ abgeht – du kannst dir selbst eine Blase des Friedens und der Hoffnung schaffen.

Denn wem nützt es, wenn du dich ständig in Angst bewegst? Ständig aufregst? Jede Schreckensmeldung an dich ran lässt?

Hilft das wirklich jemandem?

Wenn du in Stille und Hoffnung bleibst, kannst du dir eine wirkliche Lösung überlegen. Kannst schauen, wo du wirklich etwas tun kannst.

So behältst du das Positive im Blick.

  • Suche aktiv das Schöne, das Gute.
  • Selbst in einer Katastrophe gibt es Hilfsbereitschaft und Mitgefühl. Selbstlose Helfer. Achte auf sie. Schau, ob du irgendwie helfen kannst, statt nur zu klagen.
  • Lächle.
  • „Mulche“ dein Gemüt mit den guten Dingen.
  • Finde schöne Nachrichten, schau dich in deinem Alltag um, sieh all das Gute.
  • Überleg dir, was du schon alles in deinem Leben erreicht hast.
  • Schau in die Natur, die dich gerade umgibt. So viel Fülle, Farbe, Schönheit, Wachstum – selbst im Winter. Bleibe positiv. Suche das Schöne. Heilsame.
  • Was fühlt sich gut an?
  • Freu dich über nette Menschen. Kleine Aufmerksamkeiten. Blümchen in einem Beet oder einer Wiese.

Teile selbst Positives.

Gib dem so mehr Gewicht als der Negativität. Teile das Schöne. Freu dich dran, und gib etwas davon weiter. Lächle jemanden an. Mache ein Kompliment. Weise auf etwas Schönes hin. Gib eine Nachricht weiter, die dich erfreut hat. Auch DEIN Tag wird dadurch etwas schöner werden, wenn du teilst.

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