Nikita und ich.

So glücklich strahlen wie auf diesem Bild konnte ich vor 2008 jahrelang nicht.

Auf alten Fotos sieht man, dass ich mich nicht mehr freuen kann. Ich lächle vielleicht verkniffen, aber so offen wie hier … Burnout, Depression und Erschöpfung hatten mich voll im Griff.

Jetzt bin ich wieder glücklich.

Weil ich 2008 Entscheidungen getroffen habe, die mein Leben veränderten.

ICH SELBST fing an, mein Leben so einzurichten, wie ich es „eigentlich“ gern haben wollte.

Wenn du etwas „eigentlich“ gern anders hättest:

Erlaube dir, dir selbst die Wahrheit einzugestehen.

Erstmal muss es niemand anders erfahren.

Nur du selbst. Was ist es, was „eigentlich“ in deinem Leben anders sein soll?

2008 hab ich mir eingestanden, dass ich nicht mehr in diesem Beamtenjob arbeiten kann.

Es ging einfach nicht mehr. Ich konnte mich nicht mehr dazu durchringen, jeden Tag 2 Stunden hin und 2 Stunden zurück zu fahren. In diesem grauen Büro festzusitzen, mit den Postkisten voller Akten, die ich wegarbeite, und die sich am nächsten Morgen wieder genau so hoch türmen.

Ich fühlte mich gefangen dort (und unsere Büroräume waren ja auch tatsächlich ein ehemaliges Gefängnis).

Ich merkte, wie ich meine Lebenszeit verschwendete, und meine Gesundheit.

Und weil es eines Tages nicht mehr ging, beschloss ich, es zu verändern.

Also: Was ist deine Wahrheit? Was geht nicht mehr?

Ich helfe als Mentorin für den Neuanfang erschöpften Frauen, ihr Leben noch einmal neu einzurichten.

Dass du wirklich etwas veränderst, hängt an 3 Faktoren:

1. Erlaubnis (für dich selbst)

Was ist deine Innere Wahrheit? Was möchtest du „eigentlich“?

Eigentlich weißt du längst, was du willst – und was nicht. Du trautest es dir bisher nur noch nicht, zuzugeben. Nicht mal vor dir selbst. Aber wie soll sich etwas verbessern, wenn du es nicht mal zu denken wagst?

Du fühlst, was richtig ist und was nicht. Entdecke deine Innere Wahrheit. Vertrau deiner Inneren Führung.

2. Entrümpeln

Schäle all das Alte weg, was du nicht mehr weiter mitnehmen willst.

(und zwar nicht nur – materielle – Dinge, sondern vor allem alte Überzeugungen und vermeintliche Grenzen)

3. Entscheidungen treffen, in die neue Richtung zu losgehen

Alles, was du lebst, hat jemand entschieden: Entweder du selbst. Oder jemand anders, für dich.

Hier gebe ich dir genau die Werkzeuge mit, mit denen du dann selbständig dein ganzes Leben lang, deine Pläne schmiedest und mit viel Zuversicht, Fokus und Power in die Tat umsetzt.

Es liegt an dir, ob du deine Wünsche wahr machst.

Es liegt an dir, ob du deine Ziele erreichst.

Was würdest du deiner besten Freundin raten, wenn sie an deiner Stelle wäre?