„Aber das ist nicht so leicht.“

Ich lese viel auf Social Media-Seiten. Die Reaktionen auf die Impulse, die ich meinen Lesern so gebe.

Und die inspirierenden Statusupdates meiner Coaching- und Bloggerkollegen.

Und ich lese die Kommentare unserer Leser.

Was mir da am häufigsten unterkommt ist:

„Aber das ist nicht so leicht.“

Warum es nicht leicht ist? Und wie du es dir leichter machen kannst?

Warum es nicht leicht ist?

Weil wir erwarten, dass es nicht leicht ist.

Wir gehen immer vom Schlimmsten aus. Du weißt schon vorher, dass es nicht einfach sein wird.

Du erwartest einfach, dass es nicht leicht sein wird. Und dann erlebst du es entsprechend.

Deine Gedanken erzeugen Gefühle.

Deine Gefühle bestimmen, wie du eine Situation erlebst.

Deine Gefühle können die Stimmung deines ganzen Tages bestimmen.

Wie wär’s, wenn du mal freudige Gedanken ausprobierst, die sich gut anfühlen?

Wie wär’s mal mit einem Versuch?

Wie wär’s mal mit einem der folgenden Sätze?

  1. Cool, das probiere ich mal aus!
  2. Klingt gar nicht so schwer.
  3. Ja, hab ich auch schon erlebt.

Fühl mal, wie sich das anfühlt.

Ich bin lieber Bestimmer als Opfer in meinem Leben

Ich möchte nicht das Opfer meiner Gedanken sein. Ich möchte ein so optimistisches, positives, freudevolles und lustvolles Leben leben, wie ich kann. Das fängt bei meinen Gedanken an.

Klar hat jeder mal trübe Gedanken, und auch Trauer und Weinen und Wut gehören zum Leben und wollen anerkennend gefühlt werden. Das ist bei mir nicht anders. Wenn ich einen Grund zum Traurigsein habe, dann bin ich auch traurig und lasse das auch zu. Und tue mir auch mal leid.

Das ist aber noch was anderes, als grundsätzlich pessimistisch an eine Sache heranzugehen.

Grundsätzlich ist mein Leben gut. Grundsätzlich denke ich auch, dass mein Leben gut ist, ein Abenteuertrip, die größte Reise meines Lebens, etwas, was Spaß macht.

Du kannst das auch denken. Probiere doch zur Übung einfach mal den Satz:

Das probiere ich auch mal aus!

Hat dir das gut getan? Willst du ab jetzt auch positiver leben?


1. Erlaubnis (für dich selbst)

Was ist deine Innere Wahrheit? Was möchtest du „eigentlich“?

2. Entrümpeln

Schäle all das Alte weg, was du nicht mehr weiter mitnehmen willst.

3. Entscheidungen treffen, in die neue Richtung zu losgehen

Alles, was du lebst, hat jemand entschieden: Entweder du selbst. Oder jemand anders, für dich.

Es liegt an dir, ob du deine Wünsche wahr machst.

Es liegt an dir, ob du deine Ziele erreichst.

Kommentar verfassen (dein 1. Kommentar muss von mir freigeschaltet werden)

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.