Wenn’s einfach geht, ist es richtig.
Wenn es sich gut anfühlt, ist es richtig.
Geh dahin, wo es sich gut anfühlt. Geh weg von dem, das sich nicht gut anfühlt.
Folge dem einfachen Weg.
Bleib in der Komfortzone.
Das Leben ist NICHT mehr Kampf und Quälerei. Das haben dir Menschen eingebläut, die es auch nicht besser wussten. Deren Leben wirklich noch schwerer war.
Deine Eltern hatten es wirklich schwerer als wir heute.
Ihre Eltern hatten nochmal ganz andere Kriege und Kämpfe und Zwänge und Nöte durchzustehen.
Wir haben es heute leicht. Wir können uns auch entscheiden, den leichten Weg zu gehen und uns unser Leben schön zu machen.
Wir haben die Freiheit dazu.
Bist du erschöpft?
Bereit für ein leichteres Leben?
- Wirf alles aus deinem Leben, was dir nicht gut tut. Geh dem aus dem Weg, was sich nicht gut und leicht anfühlt.
- Und lege dadurch das Leben frei, das du wirklich leben willst.
Du kannst SOFORT beginnen. Quick-Guide: Wie du aussteigst
- Mach das Theater nicht länger mit
- Fass den Entschluss, jetzt anders zu leben
- Und lebe anders – einfach einen Tag nach dem anderen
Ich höre dich schon: „Aber ich muss doch Geld verdienen!“
Ja, das musst du. Du brauchst Geld für Unterkunft, Nahrung, Absicherung (Krankenversicherung …)
Aber: Wie viel brauchst du wirklich? Und was lässt du mit dir machen, um dieses Geld zu bekommen?
Das sind die Stellschrauben, die du in der Hand hast. Das sind die Punkte, an denen du mitbestimmst.
Lässt du dir das aus der Hand nehmen? Lässt du andere über dich bestimmen?
- Nimm dir deine Zahlen vor und gehe sie ehrlich durch.
- Wo kannst du einsparen?
- Wie viel weniger musst du arbeiten, wenn du weniger Geld ausgibst?
- Womit kannst du dein Geld verdienen, was dir besser gefällt als deine bisherige Arbeit?
Aussteigen erfordert Entscheidungen und etwas Mut.
Von nichts kommt nichts.
Aber wenn du es wirklich willst, ist es das wert.
Die Welt ist gut
Jedenfalls nehme ich sie überwiegend so wahr.
Wie du sie wahrnimmst, ist zum großen Teil durch deinen Medienkonsum bestimmt, und davon, mit welchen Menschen du dich umgibst.
Social Media packt dich in eine Blase – das nennt man wirklich so, Bubble.
Du kannst nur Hundethemen angezeigt kriegen und bist dann in der Hunde-Bubble.
Du kannst nur Katastrophen- und Verschwörungstheorien angezeigt bekommen, wenn du die eine Weile lang aktiv anschaust, und bist dann in einer Katastrophen-Bubble und bekommst wenig anderes angezeigt.
Und das, was du dort ständig siehst, das prägt, wie du die Welt wahrnimmst.
Ich habe mir nochmal ein neues FB-Profil angelegt. In Twitter und anderen Mediakanälen folge ich nur Menschen, die ich persönlich kenne oder die mir in Gruppen symphathisch waren.
Und das macht so einen Unterschied! <3
Der Feed, den ich heute angezeigt kriege, macht mich einfach nur glücklich. Er ist voller guter Nachrichten, positiver Menschen. Und Hunden.
Ja, es ist eine Blase – aber dass die Welt schlecht sein kann, das weiß ich auch so. Das muss ich mir nicht immer wieder ungefragt vor Augen führen lassen.
Ich umgebe mich lieber mit positiven Dingen, das hilft mir, selbst positiv, freundlich und liebe-voll zu bleiben.
Da geht mir so oft im Alltag das <3 auf. In den Begegnungen mit den Menschen im Heim nebenan, mit anderen Hundehaltern auf der Straße …
Die Welt ist gut, jedenfalls nehme ich sie überwiegend so wahr.
Wie siehst du das? Was sind deine Erfahrungen?
Wenn es sich gut anfühlt, ist es richtig.
Wenn’s einfach geht, ist es richtig.
Was würdest du deiner besten Freundin raten, wenn sie an deiner Stelle wäre?