Läuft immer noch, auch wenn die Fastenzeit schon begonnen hat:

Keine Nachrichten-Websites, Promi-Klatsch, Reddit, Buzzfeed, Youtube, TikTok, Facebook, Instagram oder sonstige soziale Medien.
Von Aschermittwoch bis Karsamstag geht die Fastenzeit.
Du kannst immer noch mitmachen!
(2. März bis 16. April)
Entweder wählen wir ab jetzt bewusster, was wir noch konsumieren werden.
Oder wir verzichten für die Fastenzeit ganz auf Social Media und Nachrichtenseiten etc.
Das liegt ganz bei dir.
Du kannst immer noch mitmachen!

Wir benutzen Social Media wie Wein, Feierabendbier oder Zigaretten
Wir benutzen Social Media ähnlich wie Wein, Feierabendbier oder Zigaretten
Der Raucher greift in bestimmten Situationen automatisch zur Zigarette. Grad aus dem Auto ausgestiegen – noch schnell ’ne Zigarette.
Nach dem Handy greifen wir schon genau so automatisch: Wir müssen kurz am Bus warten – schnell einen Blick auf’s Handy.
Bekommst du eigentlich mit, was du da grad im Handy liest? Oder ist das reiner Reflex?
Social Media-Fasten-Challenge – zur Fastenzeit ab 2. März


Social Media ist so programmiert, dass es uns abhängig macht
Social Media ist so programmiert, dass es uns abhängig macht
In der Netflix-Dokumentation „Das Dilemma mit den sozialen Medien“ werden die Programmierer der ersten Versionen von Social Media-Plattformen interviewt.
Sie sagen übereinstimmend, dass heutzutage Social Media so programmiert ist, dass wir süchtig danach werden.
Sie sagen, dass das selbe Prinzip in uns angesprochen wird wie bei einem Spielautomaten. Einem einarmigen Banditen!
Besonders für Reels und Shorts gilt: Du bekommst einen kurzen Kick und willst/sollst sofort weiter scrollen zum nächsten Kick.
Willst du so wirklich mit deiner kostbaren Lebenszeit umgehen?
Social Media-Fasten-Challenge – zur Fastenzeit ab 2. März


Bau deine Online-Karriere nicht auf Sand (Marketing geht ohne Social Media)
Bau deine Online-Karriere nicht auf Sand
Social Media-Seiten gehören nicht dir. Sie können jederzeit eingestampft werden.
- MySpace gibt es nicht mehr.
- Google+ wurde geschlossen.
Wieso sollte es mit youtube, Instagram und Co. nicht irgendwann genau so laufen?
Der Algorithmus wird so oft geändert. Und geheim gehalten. Keiner erklärt dir, wieviel von deinem Material künftig überhaupt noch die Leser erreicht.
Du musst mehr und mehr dafür bezahlen, dass deine Sachen noch angezeigt werden.
Du steckst so viel Energie (Zeit und Geld) in deine Arbeiten. Und dann filtert irgend ein Großunternehmen alles weg?!
Verlass dich bei deinem Marketing nicht mehr ausschließlich auf Social Media. Das ist nicht klug.
Überdenke deinen Umgang mit Social Media. Mach es wieder zu dem schönen Werkzeug, das du früher so gern genutzt hast.
Und lerne zuverlässigere Methoden, dein Onlinematerial zu bewerben:
Social Media-Fasten-Challenge – zur Fastenzeit ab 2. März


- Tools & Tipps zum Ausstieg (light oder komplett)
- Alternativen für Unterhaltung & Beschäftigung
- Alternativen für kreativen Ausdruck
- Alternativen für Kontaktpflege
- Biz & Marketing ohne Social Media
- tägliche Begleitung, damit du nicht so leicht rückfällig wirst

Influencer leben gefährlich – und unsere Kinder sehen das!
Influencer leben gefährlich – und unsere Kinder sehen das!
Influencer leben gefährlich. Vergessen schon mal den gesunden Menschenverstand für den nächsten Kick: Fallen von Klippen oder über Balkonbrüstungen, wenn sie eine Yogapose oder Planking machen. Werden für das Selfie vom Hai oder Bären oder Zootiger gefressen.
Fahren mit dem Auto mitten rein ins Hochwasser. Gab’s alles schon.
Trampeln fremdes Eigentum wie Tulpenfelder und Beete in Botanischen Gärten und Naturschutzgebiete platt. Baden im schönen türkisfarbenen, aber giftigen Tümpel.
Besuchen das stillgelegte Tschernobyl. Tanzen auf Holocaust-Mahnmalen, posieren mit Designertaschen vor dem Tor eines Konzentrationslagers.
Vermitteln unrealistisches Körperbild. Durch Photoshop. Lassen gefährliche Schönheitsoperationen machen (an Povergrößerung sterben so viele Frauen!) Machen Diäten, verletzen sich bei extremem Sport.
Verkaufen z. T. beinahe ihren Körper – wenn sie meinen, halbnackt in hautfarbenen Yogahosen oder in Unterwäsche zwischen ihren Zimmerpflanzen posieren zu müssen.
Unsere Jugendlichen sehen das, machen es nach, denken, das wäre normales Verhalten.
Willst du das für deine Kinder?!
Influencer werden als Werbefiguren benutzt. Zum Teil treten schon 9- oder 12-Jährige als Influenzer auf, machen Make up-Videos, Morgenroutinen usw.
Sie haben keine Kindheit mehr! Sollten wir das wirklich noch länger unterstützen?
Social Media-Fasten-Challenge – zur Fastenzeit ab 2. März


Du verpasst dein Leben, wenn du in jedem Moment zum Smartphone greifst
Du verpasst dein Leben, wenn du in jedem Moment zum Smartphone greifst
Du verpasst dein Leben – du kriegst nichts mehr mit, was um dich herum ist.
Fühlst nichts mehr. Bist gefangen in Shots und Reels und Stories.
Ein schneller Kick. Aber nicht nachhaltig.
Du vergeudest kostbare Lebenszeit.
Verlorenes Geld kannst du neu verdienen. Zeit, die vergeht, bekommst du nicht mehr zurück.
Der Tag ist unwiederbringlich weg.
Social Media-Fasten-Challenge – zur Fastenzeit ab 2. März


Spür mal hin: Fühlt sich Social Media wirklich gut für dich an?
Fühlt sich Social Media gut für dich an?
Hast du das Gefühl, deinen Tag erlebt zu haben? Fühlst du dich produktiv?
Du weißt schon, dass dies hier – der „Alltag“ – am Ende dein Leben gewesen sein wird? Mehr kommt da nicht.
Dies hier ist das Stück. Nicht die Probe.
Ich fühle mich ausgelaugt, wenn ich zu lange in Instagram oder Pinterest bin. Ich sehe plötzlich all das, was ich nicht habe. Werde unzufrieden.
Ich hab das Gefühl, den Tag nicht mitgekriegt zu haben, wenn ich nur auf Bildschirme starre.
Und ich hab z. T. Schmerzen in Nacken, Schultern, Kopf.
Wie geht es dir wirklich? Wieviel Zeit verbringst du an deinem Smartphone?
Social Media-Fasten-Challenge – zur Fastenzeit ab 2. März


So findest du die guten Seiten von Social Media wieder
So findest du die guten Seiten von Social Media wieder
Wünschst du dir den wohltuenden Teil von Social Media zurück? Vielleicht so, wie es zu den Anfängen vor ein paar Jahren war?
- In denen wir Freundschaften geschlossen haben?
- Gleichgesinnte getroffen?
- Uns dann vielleicht sogar persönlich kennengelernt haben?
- Über unsere Hobbies und Interessen ausgetauscht?
Das geht heute immer noch. Diese Seiten gibt es noch.
Ich benutze Social Media immer noch zur Entspannung, Motivation, Inspiration und zum Finden passender Kontakte.
Du musst die schlimmen Seiten von Social Media nicht nutzen. Du kannst dich auf die guten Aspekte von Social Media konzentrieren.
Und du kannst gute Gewohnheiten bei deiner Nutzung einführen.
Überdenke deinen Umgang mit Social Media Mach es wieder zu dem schönen Werkzeug, das du früher so gern genutzt hast:
Social Media-Fasten-Challenge – zur Fastenzeit ab 2. März


Du kannst immer noch mitmachen!
Mit deinem Ausstieg letztes Jahr hast du mich zum Nachdenken gebracht. Und wie du dich vielleicht erinnern kannst, habe ich meine Accounts alle löschen lassen.
Ich bin raus und ja es lebt sich entspannter damit.Eine Leserin
Nur jetzt zur Fastenzeit enthält der Kurs als Special eine Social Media-Fasten-Challenge. Live.
Du kannst immer noch mitmachen!
Special: Social Media-Fasten-Challenge zur Fastenzeit
(2. März bis 16. April)


Bekommst du noch viel mit, was um dich herum los ist?
Lebst du? Oder wirst du gelebt?
Soziale Medien schüren Angst. Machen uns abhängig. Lenken uns vom wahren Leben ab.
Finde bessere Alternativen.
- dein Leben zu verbringen
- Freundschaften zu pflegen
- Marketing zu machen
Ein langsameres Leben.
Ein bewussteres Leben.
Fühlst du dich noch gut mit Social Media? Oder geht es dir wie mir?
Ich fühle mich ausgelaugt, erschöpft oder sogar verängstigt, wenn ich zu lange in Social Media-Seiten lese.
Ich habe das Gefühl, ich verpasse mein Leben. Ruckzuck ist es schon wieder Abend, und ich weiß kaum noch, was ich heute getan habe.
Jedenfalls ging es mir so bis September 2021. Zum 1. September hab ich meine Social Media-Aktivitäten beendet. Ja, auch die mit meinem Online-Unternehmen.
Ich habe jetzt wieder viel mehr Energie. Bin nicht so deprimiert. Erlebe die Zeit mit meinen Lieben wieder bewusster.
Wünschst du dir den Ausstieg? Oder wenigstens etwas mehr Abstand? Hier geht's zu Gründen und Alternativen:
-
1
Social Media entrümpeln – Virtual Suicide
• Was an Social Media so gefährlich ist. (Es SOLL uns abhängig machen.)
• Social Media als Energie-, Zeit- und Geldfresser.
• Wie Social Media uns unseres Lebens beraubt.
• Wie du - ganz praktische Schritte - Social Media verlässt.
• Ausstieg light ./. Ausstieg komplett
• Digitale Minimalistin werden. -
2
Alternativen zu Social Media
• Wie dir Social Media gar nicht fehlen wird
• Den Tag offline starten - neue Morgenrituale
• Die Seele nachkommen lassen
• Retreat-Ideen für Zuhause
• Hobby-Ideen zum Ausprobieren
• Tipps für bessere Unterhaltung
• So wird Blogs lesen so einfach (und so schön) wie Social Media zu benutzen.
• Die Vorteile von Blogs (und anderen Medien). -
3
Entschleunigt leben
• Gesunde Alternativen für Unterhaltung, Kontaktpflege und Information
• Ideen für Offline-Aktivitäten
• Leseempfehlungen
• Ein Leben, ohne Social Media zu vermissen.
• Schütze deine Kinder. -
4
Ein Unternehmen & Marketing ohne Social Media
• Nachhaltige Beziehungen aufbauen und pflegen
• Deine Energie, dein Budget, deine Zeit dort einbringen, wo sie am meisten bringt
• Marketing-Werkzeuge, die DIR gehören (anders als Social Media-Plattformen)
• Wie du deinen eigenen Blog startest (auch wenn du noch unentschlossen bist)
• Marketing ohne Social Media
• Marketing-Mastermind und -aktionen für die Kursteilnehmerinnen -
5
Special: Social Media-Fasten-Challenge zur Fastenzeit (2. März bis 16. April)
Von Aschermittwoch bis Karsamstag geht die Fastenzeit. Nur jetzt zur Fastenzeit enthält der Kurs als Special eine Social Media-Fasten-Challenge. Live.
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Email-Kurse
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Onlinekurs in den Mitgliederbereichen
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- keine Überforderung
- durch festgelegte beste Studienreihenfolge