Wie ich es vermeide, dass Fibro alles bestimmt, was ich bin:
Eigentlich will ich gar nicht all die Fibro-Seiten lesen …
Ich mag oft nicht Fibro- oder Migräneblogs lesen, weil ich nicht will, dass meine Symptome noch mehr mein Leben beherrschen, als sie es ohnehin schon tun.
Es zieht so viel Energie!
Ich finde Profile wohltuend, die auch das sonstige Leben der ErstellerIn ein bisschen zeigen. Ihre Alltagsfreuden, neben all den Fibrofakten.
Ich weiß, dass diese ausschließlichen Info-Profile sehr hilfreich sind, dennoch bin ich zwiegespalten.
Und doch hab ich grad eine eigene Fibro-Webseite angefangen. Auch dahingehend bin ich noch im Zwiespalt.
Was ich jetzt getan habe, damit Fibro nicht die Oberhand in meinem Denken übernimmt
Ich habe mir im Browser einen Ordner angelegt, in dem ich die Fibroseiten speichere.
Wenn ich mich in der Lage dazu fühle, nur dann schaue ich dort rein.
Ich wappne mich also quasi und wähle bewusst aus, ob ich das jetzt lese(-n kann) oder nicht.