Bin zurück von der Neurologin: „Migräne ist die Krankheit, bei der der Patient am meisten selbst tun muss.“

Dann mach ich also schon vieles richtig, wenn ich im Moment nur 3 x im Jahr Migräne habe und meine Auslöser kenne und langsam lebe. So lange ich Stresssituationen (leider gehören da z. B. auch Familienbesuche dazu …) meide, mich um eine Anstellung drücke – gar kein Problem.

Allerdings hab ich doch was gelernt:

  • Ich schlafe zuviel. Aber mein Körper verlangt das doch. Kann das falsch sein? Soll ich dagegen arbeiten?
  • Gewisse Nahrungsmittel, die ich auch esse, können Migräne triggern. Darauf hatte ich nie geachtet …
  • Das Triptan soll ich nicht, wie mir Ärztin und Apotheke vor Jahren rieten, „uuunbedingt gleich mit Einsetzen der Aura“ nehmen, sonder genau erst, wenn sie abgeklungen ist.

„Für Fibromyalgie bin ich nicht die richtige. Manche zweifeln die Krankheit ja sogar an …“

Ich weiß ja, dass ich die Diagnose im Krankenhaus Friedrichstadt bekommen könnte.

Sie bemängelte auch, dass ich keine Untersuchungsergebnisse von woanders habe. Hmmm, irgendwo fängt jeder mal an, oder?!

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