Egal was „draußen“ abgeht – du kannst dir selbst eine Blase des Friedens und der Hoffnung schaffen.
Denn wem nützt es, wenn du dich ständig in Angst bewegst? Ständig aufregst? Jede Schreckensmeldung an dich ran lässt?
Hilft das wirklich jemandem?
Wenn du in Stille und Hoffnung bleibst, kannst du dir eine wirkliche Lösung überlegen. Kannst schauen, wo du wirklich etwas tun kannst.
Erhalte dir eine friedliche Welt
In deiner unmittelbaren Umgebung (deinem Zuhause). In deinem Alltag. Und in deinem Gemüt.
Ich höre nicht ständig Nachrichten im Radio. Ich schaue seit 2008 nicht mehr Fernsehen.
Und doch bleibe ich informiert, was in der Welt abgeht.
Aber ich lasse es nicht alle halbe Stunde wieder ungefiltert auf mich einprasseln.
Ich gehe auch Tratsch aus dem Weg. Wenn ich jemandem begegne, der mir ungefragt seine Negativität überhelfen will, verabschiede ich mich freundlich und sage: „So, ich muss weiter. Einen schönen Tag noch.“
Du bist niemandem verpflichtet, dir ungefragt Negativität anzuhören.
Bleibe positiv – auch für die anderen.
Damit hilfst du deiner Um-Welt mehr, als wenn du in das Jammern und Angstschüren einstimmst.
Und dir hilfst du damit natürlich auch.
Ich lese keine Thriller, schaue mir keine True Crime an. Denn was soll das nützen?
Umgib dich mit Positivem Menschen.
Bleib in der Stille.
Suche dir aktiv Gutes und Schönes. Das gibt es immer, selbst in Katastrophen (da gibt es selbstlose Helfer, da gibt es Wunder des Überlebens …)
In der Natur ist gerade so viel Farbenpracht zu sehen …
Energie und Hoffnung für’s Jahresende
In den nächsten Wochen wird sich auch in den Liebesbriefen von mir – ganzichselbst – alles darum drehen, mit genug Energie und Hoffnung durch’s Jahresende und die Feiertage zu kommen.
Meine besten Impulse – erarbeitet in über 15 Jahren Mentoring erschöpfter Frauen – teile ich per Liebesbrief:
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