Was für mich den größten Unterschied gemacht hat …


Das war die erste Woche nach dem Retreat. Also 5 Tage bin ich jetzt zurück.

Ich hatte ja immer schon meine langsamen Vormittage, ganz für Nikita und mich.

Jetzt sind die Vormittage noch länger!

Vor dem Retreat war ich sowas von von mir abgeschnitten!

Ich hab mein Essen nicht geschmeckt. Immer war irgendwas wichtiger, als in Ruhe für mich zu kochen. Ich hatte einfach kein Interesse dran. Hab dann auch immer zu große Portionen gegessen, um wenigstens etwas zu spüren. Funktionierte aber nicht richtig.

Im Retreat haben wir in Stille gegessen. Jede für sich. In den ersten Tagen dort plapperte mein Verstand noch ständig rein. Wollte schöne Bilder fotografieren, für später. Wollte schon voraus und planen und Listen machen, und alles festhalten, für Zuhause, damit ich’s nur ja nicht wieder verliere.

Und ich hab ihn auf seinen Platz geschickt – so wie ich jetzt Zuhause Nikita auf ihren Platz schicke (den sie vorher hier so noch gar nicht hatte).

Jetzt sitze ich am Küchentisch, während ich esse. Lasse die Bildschirme aus. Spüre einfach nur die warme Kaffeetasse oder Suppenschüssel, rieche das Essen wirklich, schmecke hin.

Nehme während des Essens das Besteck runter. Schenke mir Zeit zum Kauen.

Im Retreat hab ich viel langsamer und kleinere Portionen gegessen, und das großartige Essen wirklich wahrgenommen.

Das konnte ich mir mit nach Hause nehmen. Jedenfalls in den letzten 5 Tagen und auch schon die 2 Male, die ich mit dem Schatz essen war. Plötzlich war die Apfelschorle bitter, nachdem ich Mohnkuchen gegessen hatte!!

Also ich habe noch viele Erfahrungen mehr gemacht, und bestimmt berichte ich noch über andere. Aber für heute lass ich es erstmal bei dieser bewenden.

Falls du die nächsten nicht verpassen willst …

 

Lass uns in den kommenden Monaten gemeinsam stiller werden und einkehren.

Das Angstschüren, Panikmachen können wir draußen lassen. Wir hüllen uns ein in Friede, Stille, Zuversicht.

 

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Energie und Hoffnung für’s Jahresende

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