Gehst du gern zur Arbeit?

Wenigstens halbwegs gern?

Ist sie keine furchtbare Quälerei für dich?

Denn falls doch, bist DU es, die daran etwas ändern muss.

Oder willst du das noch 20 Jahre ertragen, oder 30, oder wie viele du eben noch bis zur Rente hast?

Ich hab 2007/08 gemerkt, dass ICH so NICHT noch 40 Jahre weitermachen kann.

Denn die meiste Zeit unserer besten Jahre – unseres Lebens – verbringen wir bei der Arbeit.

Und so, wie Arbeitsleben heute häufig läuft, ist es nicht gesund.

Und nur, wenn wir alle uns das nicht weiter antun, sondern weggehen und damit zeigen, dass das nicht okay läuft, wird sich an diesen Ausbeutersystemen, dem Turbokapitalismus, in dem das Leben und die Gesundheit, die Selbstbestimmtheit des Einzelnen völlig egal sind, etwas ändern.

Lässt du weiter so mit dir umspringen?

Es gibt immer Alternativen.

Es gibt bessere Stellen. Auch da gibt es langsam ein Umdenken, denn der „Fachkräftemangel“ muss irgendwie ausgeglichen werden, und das geht nur mit besseren Arbeitsbedingungen.

Oder du könntest dich auch selbständig machen. Das braucht in heutigen Internetzeiten nicht mehr Startkapital als deinen Elan, deinen Computer, einen Netzzugang.

Und wie das genau geht, das kannst du dir von so vielen Leuten erklären lassen, die schon das leben, was du haben willst.

Zum Beispiel von mir …

Veränderungen erfordern:

  1. Die Erlaubnis, die Wahrheit vor dir selbst zuzugeben.
  2. Die Entscheidung, etwas zu verändern. Und dir ggf. dabei Hilfe zu holen.
  3. Den Schritt, es dann tatsächlich zu tun! Keine Hauruck-Aktion, sondern Tag für Tag.

Denn der Alltag – das ist dein Leben.

Wirst du etwas ändern, was dich stört?