Materielle Dinge, Gewohnheiten und Überzeugungen und Papierkram.
Jedes Jahr wünsche ich mir einen leichteren und besser organisierten Start ins neue Jahr.
Und jedes Jahr zum Jahresende entrümple ich deshalb dafür nochmal so richtig. Und organisiere Ecken praktischer, die noch nicht so gut funktionieren.
Mit einem reinen Tisch ins neue Jahr!
Wie soll sich das neue Jahr anfühlen?
Ich wünsche es mir: Leicht. Unbeschwert. Organisiert. Sauber. Gut versorgt.
Und was können wir dafür tun?
- Schauen, dass künftig alles so einfach wie möglich geht.
- Dass nichts Überflüssiges im Weg rumsteht.
- Dass mir künftig so wenig Zeug wie möglich ein schlechtes Gefühl geben kann.
- Vorsorgetermine machen.
- Vorräte anlegen.
- Alles, was ich behalten will, muss einen gut organisierten, einfach erreichbaren festen Platz bekommen.
Viel konkreter gehe ich auf das alles im „Weihnachten vorbereiten“-Kurs im ganzichselbst Café ein.
Insbesondere auf die Bereiche:
- Dekorieren/Dekokram
- Büromaterialien
- Unpraktisches besser organisiert
- Alte Tagebücher
- Stauraum unter’m Bett
- Badezimmer
- Festplatten und Daten
- Alte Unterlagen
Hab nur noch 1 x ein schlechtes Gewissen – wenn du dieses Ding jetzt endlich ausmistest.
Wozu überhaupt die ganze Aktion??
Haben wir jetzt nicht mit Weihnachten genug um die Ohren?
Entrümpeln gibt dir die Kontrolle zurück
Wenn dir alles zuviel wird, dann schmeiße raus, was du kannst.
Um umso weniger musst du dich dann kümmern.