Die 3 Methoden, mit der Angst und einer Krise proaktiv zu arbeiten:
1. Methode: Das Erreichte bewusst machen und genießen
1. Die schöne Gegenwart, die wir uns so hart ertrotzt und erarbeitet haben, wahrnehmen und würdigen.
Alles das, was wir gerade haben, haben wir durch unsere Arbeit, unsere Entscheidungen und Hingabe geschaffen.
Da ist sehr sehr viel Gutes um uns herum.
Das dürfen wir würdigen.
So lenken wir den Blick ab von der Angst.
2. Wenn uns ein konkreter Termin in naher Zukunft Angst macht (da steht z. B. eine Operation an, oder ein Behördentermin …) …
Lassen wir uns nicht schon jetzt die ganze Zeit vorher davon stressen und ängstigen.
Denn das ändert nichts. Wenn du nicht konkret jetzt schon an einer Lösung arbeitest, nützt dir das Angst haben im Moment rein gar nichts. Im Gegenteil.
Um mich möglichst durchgehend gut zu fühlen, mache ich mir all das Schöne, schon Erreichte in meinem Alltag bewusst.
Allzu oft sitze ich den ganzen Tag vor Bildschirmen, und das Leben rauscht an mir vorbei. Schwupps ist es Abend, und plötzlich ist das Jahr, sind die letzten 3 Jahre schon vorbei.
In Phasen der Angst
- lasse ich mir beim Aufstehen und Tag anfangen und überhaupt bei allen Tätigkeiten besonders viel Zeit.
- genieße ich es, hier herumzuräumen. Mein Zuhause schön zu machen.
- und meine Tiere zu versorgen.
- schaue ich bewusst meinem Hund zu.
- gönne ich mir viele kleine Annehmlichkeiten wie eine heiße Dusche oder besonders gutes Essen.
- Bin ich einfach selbst sehr sehr gut zu mir.
- versuche ich, frische Luft und Vitamine zu bekommen (schon, als wir noch unser Seminarzentrum führten, haben wir uns sehr sehr oft, besonders im Stress, Smoothies gegönnt)
- schaue ich oft nach oben in die Baumkronen, denn dadurch fühle ich mich getröstet. Vom Universum umfangen.
- und weitere Selbstfürsorge-Maßnahmen
Wege 2 und 3, pro-aktiv mit der Angst umzugehen (hier kommt dann auch das Lösung-Finden ins Spiel)