Wie du dich wieder mit deinem Geld verbindest

Wie behandelst du denn dein Geld? Was denkst du darüber?

Ich hab mich lange bewusst abgetrennt vom Geld, weil da so viele Ängste waren.

Hab nicht hingeschaut. Hatte mein Herz, meinen Geist und meinen Blick verschlossen. Hab Geld unbewusst behandelt.

Hab mich absichtlich abgestumpft und abgeschottet, wenn ich Geld ausgeben „musste“. Hab nicht gewürdigt, was das Geld alles für mich tut:

Es ermöglicht mir mein Heim, meine Nahrung, Gesundheitsfürsorge, Mobilität …

Irgendwann wurde mir klar:

Ich würde auch nicht wohin gehen, wo ich nicht wahrgenommen, nicht gewertschätzt werde.

Ich möchte erleben, wie Geld zu mir kommt. Und das sehe ich nur, wenn ich hinschaue.

Da kommt längst Geld zu mir. Und es darf noch mehr werden. Ich hatte ja bereits ein Einkommen. Wenn es auch nicht so aussah, wie ich mir das wünschte.

Aber ich HATTE bereits Geld, das jeden Monat zu mir floss. Auf mehreren Wegen sogar. Und das fing ich nun an, zu sehen. Und dankbar wahrzunehmen.

Hast du heute schon ein paar Geldscheine gestreichelt?

Ich meine das ernst. Kein Quatsch! Verliere die Berührungsängste mit Geld.

• Fass es an, schau es an.
• Höre auf, so unbewusst damit umzugehen.
• Es ganz schnell wegzustecken.
• Nicht hin zu fühlen, wenn du es ausgeben „musst“.
• Dich zu schämen, wenn du jemanden bezahlst oder wenn dir jemand Geld gibt.

Würdest du dort bleiben wollen, wo man dich nicht anschauen mag?

Ich hatte Geld auch immer sofort weggesteckt.

Geld steckt nun mal unsichtbar im Portemonnaie, und wir sehen es eigentlich nur, wenn wir es rausholen, weil wir uns davon trennen müssen – um was zu bezahlen.

Jetzt hängte ich mir Banknoten an die Pinnwand über meinem Arbeitsplatz. Damit ich immer von Geld umgeben bin. Damit ich es sehe. Damit ich bewundern kann, wie schön Geldscheine eigentlich aussehen.

Und damit ich ein Gefühl dafür bekomme, wie es ist, immer Geld zu haben.

Ich legte Geld in meine Schubladen und in meinen Briefkasten, damit es die Wahrheit ist, wenn ich denke: ‚Ich habe Geld in jeder Schublade. Ich habe immer Geld im Briefkasten. …‘ Statt an die Rechnungen zu denken, die in der Post kommen.

Ich schuf mir bewusst schöne Empfindungen mit Geld.

Ich holte mir das Geld zurück. In mein Bewusstsein. Vor meine Augen. In meinen Alltag.

Auch bei dir gibt es ganz sicher schon SCHÖNE Momente mit Geld:

✨Wenn du einen Geldschein in der Hand hältst.
✨Wenn du Geld abhebst und diese Handvoll Scheine in dein Portemonnaie steckst. In dem Moment darfst du dich reich fühlen.

Halte doch mal inne und nimm diesen Augenblick bewusster wahr.

Jemand, den ich kenne, sagt jedes Mal, wenn er Geld vom Automaten abhebt: „Ich bin unermesslich reich.“ Denn so lange der Automat noch Geld ausspuckt, stimmt das für diese Person.

✨Wenn dir jemand Geld gibt. Ein Geldgeschenk zum Beispiel.

✨Wenn du Geld auf der Straße findest. Mehr als nur den Cent. Vielleicht ein Eurostück. Vielleicht einen 5€- oder 10€-Schein.

✨Wenn du dir mit Geld etwas Schönes gönnst. Sei’s nur ein Kaffee im Café, etwas Leckeres …

Es gibt so viele Alltagsmomente, in denen wir mal wieder hinfühlen und die kleine Freude – am Geld – spüren könnten.

✨Das Gefühl am Zahltag. Spüre da mal genauer hin und mache dir bewusst, wie es sich anfühlt, Geld zu bekommen, Geld zu haben. Wenn du plötzlich wieder Möglichkeiten siehst.

Du selbst kannst diese Momente für dich häufiger machen

Ich habe immer wieder dieses Glücksgefühl, wenn ich von Paypl die Nachricht bekomme, dass jemand einen meiner kleinen Kurse für 9€, 19€ oder 39€ gebucht hat. Und wenn ich sehe, wie der Betrag auf dem Paypal-Konto gewachsen ist.

Diese Meldungen kommen oft in der Nacht, und so hab ich das Gefühl, „Geld im Schlaf verdient“ zu haben 🙂

Und du kannst dir das recht leicht auch einrichten.

Kommentar verfassen (dein 1. Kommentar muss von mir freigeschaltet werden)

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..