Ich kenne die Angst davor, in den Briefkasten zu schauen. Oder auf’s Konto.
Aber dieser Angst wollte ich mich nicht überlassen.
Also hab ich mir damals schon viele kleine Dinge überlegt, wie ich mich trotzdem im Alltag besser fühle.
Ich weiß ja, dass ich das zum größten Teil selbst in die Hand nehmen kann:
Unsere Gedanken führen zu Gefühlen. Und die bestimmen, wie wir entscheiden und handeln.
Ich will mich gut fühlen beim Umgang mit meinem Geld.
Sicher. Freudig. Will die Möglichkeiten sehen, die es mir bringt.
Will mehr Möglichkeiten wahrnehmen, wie ich es mehren kann.
Ich will mich damit auskennen. Will mich von ihm nicht einschüchtern lassen.
Und deshalb lese und höre ich Geldbücher.
Und „spiele“ mit meinem Geld: Ich schau es mir an, ich halte es in der Hand.
Ich habe was investiert und liebe es, auf die Kursverläufe zu gucken.