Positive und unterstützende Sprache im Umgang mit Geld bedeutet, Worte zu wählen, die motivieren, ermutigen und Vertrauen aufbauen. Hier sind einige Beispiele in leichter Sprache:
Ersatz für „arm“ oder „pleite“:
Anstelle von „Ich bin arm“ könntest du sagen: „Ich arbeite daran, meine Finanzen zu verbessern.“
Statt „Ich kann mir das nicht leisten“: Sag stattdessen: „Ich entscheide mich, mein Geld für andere Dinge zu verwenden.“
Anstelle von „Geldprobleme“: Verwende: „Ich arbeite an der Lösung meiner finanziellen Herausforderungen.“
Statt „Ich bin knapp bei Kasse“: Sag lieber: „Ich achte darauf, wie ich mein Geld ausgebe.“
Ersatz für „Ich habe nie genug Geld“:
Nutze stattdessen: „Ich lerne, meine Finanzen zu managen und kluge Entscheidungen zu treffen.“
Statt „Ich bin verschuldet“: Verwende: „Ich arbeite daran, meine Schulden abzuzahlen und einen Plan für meine finanzielle Zukunft zu erstellen.“
Anstelle von „Ich kann nicht sparen“: Sag lieber: „Ich entwickle eine Strategie, um regelmäßig zu sparen.“
Statt „Ich bin finanziell unsicher“: Verwende: „Ich setze mir finanzielle Ziele und arbeite daran, sie zu erreichen.“
Anstelle von „Geld ist immer ein Problem“: Sag lieber: „Ich finde Wege, um meine finanziellen Ziele zu erreichen.“
Statt „Ich mache mir Sorgen um Geld“: Verwende: „Ich suche nach Lösungen, um finanzielle Sicherheit aufzubauen.“
Anstelle von „Ich werde nie reich sein“: Sag lieber: „Ich setze kluge finanzielle Ziele und arbeite darauf hin, mein Vermögen zu steigern.“
Statt „Geld ist Stress“:
Verwende: „Ich entwickle Strategien, um finanziellen Stress zu minimieren.“
Positive und unterstützende Sprache hilft nicht nur dabei, eine optimistischere Einstellung gegenüber Geld zu entwickeln, sondern fördert auch eine gesunde Beziehung zu finanziellen Zielen und Entscheidungen.
Es geht darum, sich selbst zu ermutigen und konstruktive Schritte für eine bessere finanzielle Zukunft zu unternehmen.